13 09. - 10. 11. 2024
07. 09. – 03. 11. 2024
29. 06. – 25. 08. 2024
Viola Bittls künstlerischer Weg führte sie von der figürlichen zur abstrakten Malerei. Diese Entwicklung ist keineswegs im Sinne einer Überwindung zu lesen, vielmehr als eine Synthese zweier Charakteristiken von Wahrnehmung, deren wechselseitige Resonanz zu einer gesteigerten Empfindsamkeit und Intensivierung der Gattung Malerei führt.
26. 04. - 23. 06. 2024
20. 04. – 16. 06. 2024
Velia Dietz ist Textildesignerin und arbeitet häufig interdisziplinär, sei es mit außergewöhnlichen Materialien oder fachfremden Unternehmen, wie z.B. dem Fraunhofer Institut Kassel. Schon im Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart begann ihre Leidenschaft fächerübergreifend zu arbeiten und mit Begeisterung die Möglichkeiten in den verschiedenen Werkstätten (Glas, Kunststoff, Holz) in Zusammenhang mit Textil auszuloten.
10. 02. – 07. 04. 2024
Christian Brandl führt dem Betrachter das scheinbar gesicherte Selbst der bürgerlichen Existenz vor Augen, indem er es bis zur Überkenntlichkeit ästhetisiert. Unter der glatten, idealisierten Oberfläche ahnt man die Abgründe, ohne dass sie sichtbar würden. Man gewinnt den Eindruck, dass die Darsteller des spätmodernen bürgerlichen Theaters kurz davorstehen, sich in die Benutzeroberflächen ihrer Wirklichkeits- und Selbstwahrnehmungen aufzulösen.
8.12. – 28.01.24
In den Gemälden, Fotografien und Assemblagen des in Freiburg lebenden Künstlers Dieter Weißenbergers werden die Zwischenräume sichtbar, die sich zwischen den realen Dingen und ihrer Wahrnehmung auftun – er stellt die Frage nach der sichtbaren und der imaginären Realität.
2.12. – 28.01.24
S t u b e n g e s e l l s c h a f t –
Ku n s t v e r e i n
In Hanna Sieckes in klassischer Ölmalerei ausgeführten Arbeiten durchdringen sich die Bild- und Bedeutungsebenen. Die Sujets nehmen Zwischenräume ein: gegenständlich-abstrakt, Licht-Schatten, der Gegenstand und seine Spiegelung sind nur einige der Gegensatzpaare, aus deren Zusammenwirken Sieke ihre sehr suggestiven, bisweilen auch düsteren Bildszenarien entwickelt.
23.09. – 19.11.23
Warum sind auf den Gemälden der Berliner Künstlerin Simone Haack fast ausschließlich junge Menschen, Kinder und Jugendliche zu sehen? Es könnte daran liegen, dass der junge Mensch noch über die Traumoffenheit verfügt, die der ältere Mensch zumeist verloren hat. Denn ihre Bilder handeln von Träumen, bisweilen auch von Albträumen, von Visionen und Imaginationen.