Engen. Die neu eröffnete Sonderausstellung „Hermann Stenner (1891-1914) -  Hymnen an das Leben“ im Städtischen Museum Engen stößt bei den Besucherinnen und Besuchern auf eine rege Resonanz. Sie strömen aus der näheren und weiteren Region und möchten die Werke des jungen Künstlergenies mit eigenen Augen sehen und das Faszinosum erleben, das die Farben und Rhythmen seiner Bilder ausstrahlen.

„Wir bekommen von überall her Anfragen für Führungen“, berichtet Museumsleiter Dr. Velten Wagner. „Und unser Gäste verlassen beschwingt und mit leuchtenden Augen diese exzeptionelle Sonderausstellung.“ Für das Wohlbefinden sorgt das freundliche und kompetente Museumsteam, die Besucher werden mit allen nötigen Informationen versorgt, bei Bedarf mit Sitzgelegenheiten ausgestattet und erhalten auf viele Fragen persönliche Antworten. „Fachliche Fragen“, so Wagner, „werden an mich weitergeleitet. Bisweilen bin ich selbst überrascht, auf welche Punkte ich hingewiesen werde, die ich so noch gar nicht bedacht hatte. Das ist auch für mich sehr anregend.“ Wagner ist davon überzeugt, dass zu einer gelungenen Ausstellung das Zusammenspiel aller Beteiligter wichtig ist. „Wenn sich die Ausstrahlung der Kunstwerke von Hermann Stenner auf unser Museumsteam und unsere Besucher überträgt und alle begeistert sind, wird die Ausstellung ein großer Erfolg werden.“ Die Voraussetzungen könnten nicht besser sein.

Bild: Das Museumsteam (v.l.n.r.: Daniela Hanold, Dunja Harenberg, Veronika Galasso, Armin Wieland, Rita Gilli, Ramona Marks und Michael Weisensel)

Foto: Stadt Engen.