03.07. - 29.08.2021
Mit der aus Südkorea stammenden Künstlerin zeigt das Museum eine in der zeitgenössischen Kunst eher seltene Position kinetischer, also bewegter Kunst. Man kann ihren künstlerischen Ansatz als ein dynamisches Experimentieren mit unterschiedlichen Berührungs- und Ausdrucksintensitäten beschreiben, die durch die Rhythmik interagierender Materialien erzeugt werden.
11.09. - 07.11.2021
S t u b e n g e s e l l s c h a f t –
K u n s t v e r e i n
Der Holzschnitt ist eines der ältesten Verfahren in der Bildenden Kunst, aber immer wieder treten Künstler hervor, deren Arbeiten wie Neuentdeckungen dieser so ursprünglichen Technik erscheinen. Der Stuttgarter Abi Shek gehört sicherlich dazu. Seine Holzschnittarbeiten, die teils durch Tuscheüberzeichnungen zu Unikaten werden, gehen eine magische Symbiose aus Archaik und moderner Bildauffassung ein.
18.09. - 14.11. 2021
f o r u m r e g i o n a l
Die Orte für ihre „Kompositionen“ lesen sich wie ein „Who-is-Who“ der internationalen Metropolen von Hamburg über Lissabon bis nach New York.
10.11. 21 - 16. 02. 22
29.01. – 27.03.22
S t u b e n g e s e l l s c h a f t –
K u n s t v e r e i n
Stefanie Krüger beschäftigt sich in ihren Gemälden mit Phänomenen aus ihrer unmittelbaren Umgebung. Kühle, Klarheit und Distanz zeichnen ihre Arbeiten aus. Dennoch wirken die Szenen und Orte, als seien sie einer Traumwelt entsprungen.
04.02. – 27.03.22
09.04. – 12.06. 22
Boris Petrovskys künstlerische Vorstellungswelt umfasst die moderne Welt des Konsums und der Zeichen, die er über bewegte Objekte, Geräusche und vor allem Installationen mit Licht inszeniert.
25.06. – 21.08.22
S t u b e n g e s e l l s c h a f t –
Ku n s t v e r e i n
„Alles was ich mache, befindet sich in einem Prozess. Was ich heute mache, das war. Das Fertige von heute wird morgen ausgelöscht, zerstört und ins Neue integriert – sanft oder gewaltig miteinander verbunden, verschmolzen. Davor ist so wichtig wie danach. Das Alte wird Teil des Neuen und umgekehrt.“
01.07. – 21.08.22
Sibylle Möndel wurde 1959 in Stuttgart geboren, wo sie bei Prof. Hans K. Schlegel studierte. Seit 1989 ist sie freischaffend. Heute lebt und arbeitet sie in Kornwestheim und in Stuttgart.
03.09. – 01.11.22
Die Figuren und Geschichten der 1972 in Stade geborenen und heute in Berlin lebenden Gunilla Jähnichen könnten illustrierten Kinderbüchern oder Comics entsprungen sein.
12.11. – 29.01.2023
S t u b e n g e s e l l s c h a f t –
Ku n s t v e r e i n
Christiane Pieper wurde 1960 in München geboren. Heute lebt und arbeitet sie am Bodensee. Nach ihrer Ausbildung an verschiedenen freien Akademien folgte ein Studium in Nürnberg/Stein. Seit 2010 sind ihre Arbeiten in Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen.
18.11.22 – 29.01.23
f o r u m r e g i o n a l
Lydia Leigh Clarke wurde 1954 in Los Angeles, USA in eine Musikerfamilie hineingeboren. Doch anstatt wie die meisten ihrer fünf älteren Geschwister, selbst Musikerin zu werden, entschied sie sich für die Bildende Kunst und studierte an der California State University in Northridge.
28.02. – 2.07.23
S o n d e r a u s s t e l l u n g
Hermann Stenner (1891-1914) ist sicherlich eines der ungewöhnlichsten Künstlerphänomene des 20. Jahrhunderts. Obwohl er im Alter von nur 23 Jahren im Ersten Weltkrieg fiel, hinterließ er einen geradezu unerschöpflichen Potenzialraum an bildnerischen Experimenten.
15.07. – 10.09.23
S t u b e n g e s e l l s c h a f t –
Ku n s t v e r e i n
Silvia Siemes schafft bis zu lebensgroße Figuren aus Ton; Skulpturen menschlicher Figuren, die allein durch Haltung, Duktus der Bemalung und Formgebung zum Ausdruck führen. Hierbei fällt Silvia Siemes sehr eigene formal und farbig reduzierte Arbeitsweise auf.
21.07. – 10.09.23
Die Freiburger Künstlerin Carola Faller-Barris versteht sich als Zeichnerin, entwickelt aber aus den linearen Strukturen, die charakteristisch für ihre Kunst sind, auch Objekte und Gefäße, die um die Themen Gehäuse und Behausung kreisen. Pole wie Abgrenzung und Offenheit, Bleiben und Aufbrechen, Tod und Verwandlung markieren das Feld der inhaltlichen Auseinandersetzung.
23.09. – 19.11.23
Warum sind auf den Gemälden der Berliner Künstlerin Simone Haack fast ausschließlich junge Menschen, Kinder und Jugendliche zu sehen? Es könnte daran liegen, dass der junge Mensch noch über die Traumoffenheit verfügt, die der ältere Mensch zumeist verloren hat. Denn ihre Bilder handeln von Träumen, bisweilen auch von Albträumen, von Visionen und Imaginationen.
2.12. – 28.01.24
S t u b e n g e s e l l s c h a f t –
Ku n s t v e r e i n
In Hanna Sieckes in klassischer Ölmalerei ausgeführten Arbeiten durchdringen sich die Bild- und Bedeutungsebenen. Die Sujets nehmen Zwischenräume ein: gegenständlich-abstrakt, Licht-Schatten, der Gegenstand und seine Spiegelung sind nur einige der Gegensatzpaare, aus deren Zusammenwirken Sieke ihre sehr suggestiven, bisweilen auch düsteren Bildszenarien entwickelt.
8.12. – 28.01.24
In den Gemälden, Fotografien und Assemblagen des in Freiburg lebenden Künstlers Dieter Weißenbergers werden die Zwischenräume sichtbar, die sich zwischen den realen Dingen und ihrer Wahrnehmung auftun – er stellt die Frage nach der sichtbaren und der imaginären Realität.
10. 02. – 07. 04. 2024
Christian Brandl führt dem Betrachter das scheinbar gesicherte Selbst der bürgerlichen Existenz vor Augen, indem er es bis zur Überkenntlichkeit ästhetisiert. Unter der glatten, idealisierten Oberfläche ahnt man die Abgründe, ohne dass sie sichtbar würden. Man gewinnt den Eindruck, dass die Darsteller des spätmodernen bürgerlichen Theaters kurz davorstehen, sich in die Benutzeroberflächen ihrer Wirklichkeits- und Selbstwahrnehmungen aufzulösen.
20. 04. – 16. 06. 2024
Velia Dietz ist Textildesignerin und arbeitet häufig interdisziplinär, sei es mit außergewöhnlichen Materialien oder fachfremden Unternehmen, wie z.B. dem Fraunhofer Institut Kassel. Schon im Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart begann ihre Leidenschaft fächerübergreifend zu arbeiten und mit Begeisterung die Möglichkeiten in den verschiedenen Werkstätten (Glas, Kunststoff, Holz) in Zusammenhang mit Textil auszuloten.
26. 04. - 23. 06. 2024
29. 06. – 25. 08. 2024
Viola Bittls künstlerischer Weg führte sie von der figürlichen zur abstrakten Malerei. Diese Entwicklung ist keineswegs im Sinne einer Überwindung zu lesen, vielmehr als eine Synthese zweier Charakteristiken von Wahrnehmung, deren wechselseitige Resonanz zu einer gesteigerten Empfindsamkeit und Intensivierung der Gattung Malerei führt.
07. 09. – 03. 11. 2024
13 09. - 10. 11. 2024
16. 11. 2024 – 12. 01. 2025